Bundeswehr

Im Jahre 1966 wurde die neu erbaute „Westerwald-Kaserne“ als Truppenunterkunft für das Raketenartilleriebataillon 350 bezugsfertig. Damit wurde Montabaur nach rund 30 Jahren wieder Garnisionsstadt.

Zu den weiteren Einrichtungen wurden - gemeinsam mit der Stadt Montabaur - das Hallenbad und die Stadthalle errichtet. Die Stadthalle Haus Mons Tabor ist in den alleinigen Besitz der Stadt übergegangen, das Hallenbad gehört den Werken der Verbandsgemeinde Montabaur. Im Zuge der veränderten sicherheitspolitischen Lage in Europa wurde  der militärische Standort Montabaur im Jahre 2004 aufgegeben. Im Rahmen der "Konversion" wird das ehemalige Kasernengelände derzeit unter der Bezeichnung "Quartier Süd"  in ein Wohnviertel umgestaltet.


Militärische Patenschaften:

Troßschiff Westerwald
Logistigbataillon 462, Diez 



 Bernd Schrupp 04/2013




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