Erfolgreiche Drückjagd im Eigenjagdbezirk Montabaur II


Im Rahmen der jährlichen revierübergreifenden Drückjagd auf der Montabaurer Höhe wurde die Jagd im Eigenjagdbezirk Montabaur II erfolgreich abgeschlossen. Auf der Strecke lagen 13 Stück Schwarzwild, darunter ein Keiler von 100 Kilogramm, und vier Stück Rehwild. Nachdem die Jagdgesellschaft am Morgen von Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland begrüßt worden war, durfte zum Abschluss der Jagd der Erste Stadtbeigeordnete Gerd Frink die Brüche an die glücklichen Erleger überreichen. Dabei bedankte sich Frink bei den Jägern, Treibern und Hundeführern sowie bei Forstrevierleiter Steffen Koch für den reibungslosen Ablauf der Jagd. Mit den Jagdsignalen „Sau tot“, „Reh tot“ und „Jagd vorbei“ der Jagdhornbläser endete die Jagd.


Am Ende einer erfolgreichen Jagd auf der Montabaurer Höhe: (v.l.) Der Erste Stadtbeigeordneter Gerd Frink, Forstrevierleiter Steffen Koch sowie die Jagdhornbläser.

Am Ende einer erfolgreichen Jagd auf der Montabaurer Höhe: (v.l.) Der Erste Stadtbeigeordneter Gerd Frink, Forstrevierleiter Steffen Koch sowie die Jagdhornbläser.


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