Erster Beigeordneter Gerd Frink empfängt Jugendliche aus JekaterinburgZum
Start ihres 12-tägigen Aufenthaltes in Montabaur begrüßte Erster
Beigeordneter Gerd Frink 13 Jugendliche aus Jekaterinburg mit ihren
Betreuerinnen und ihren deutschen Gastgebern im Rathaus. „Ich
heiße Sie in Montabaur herzlich willkommen und wünsche Ihnen in
Deutschland eine schöne Zeit“, sagte Gerd Frink im Rahmen des Empfangs.
Die Gruppe von 13 Jungen und Mädchen und zwei Betreuerinnen war drei
Tage zuvor in Deutschland eingetroffen und ist nun bei Gastfamilien
Montabaur und Umgebung untergebracht. Die internationale Jugendbegegnung
mit dem Motto „Sport vereint“ wurde gemeinsam von der Sportjugend
Rheinland-Pfalz und dem Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werks in
Montabaur initiiert. Die Jugendbegegnung möchte die entstandenen freundschaftlichen Beziehung fortsetzen und vertiefen. Der Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werks hat ein buntes Programm für die russischen Gäste auf die Beine gestellt: Neben einer Stadtführung durch Montabaur und einem Besuch des Kletterwaldes in Bendorf-Sayn steht u.a. auch ein Besuch der Geschäftsstelle der Sportjugend Rheinland-Pfalz in Mainz und des Sport- und Schokoladenmuseums in Köln auf dem Programm. Hieran schließt sich ein Besuch im Moviepark Bottrop an. Während der Ausflüge ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Sonntage sind Familientage und werden von den jeweiligen Gastfamilien selbst gestaltet. Die Sportjugend Rheinland-Pfalz pflegt seit 1990 freundschaftliche Beziehungen zu Jekaterinburg. In diesem Rahmen finden regelmäßig deutsch-russische Jugendbegegnungen statt. Das Diakonische Werk engagiert sich seit 2013 für den Jugendaustausch. Die Austauschgruppe ist dieses Jahr bereits zum fünften Mal in Montabaur zu Besuch. Erster Beigeordneter Gerd Frink begrüßte die Jugendlichen und ihre Betreuerinnen zusammen mit ihren deutschen Gastgebern im Rathaus. | Kontakt
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