Laufbahn im Mons-Tabor-Stadion fertig

Laufbahn im Mons-Tabor-Stadion fertig

Auf die Plätze – fertig – los! Der bekannte Startbefehl für Laufwettkämpfe wird ab sofort wieder im Mons-Tabor-Stadion zu hören sein,...




 

... denn die neue Laufbahn ist fertig und wieder für den Vereins- und Schulsport freigegeben. Rund zehn Monate war die Anlage gesperrt; nun ist die umfassende Sanierung der Laufbahn abgeschlossen. Seit dem Spätherbst hatte nur noch die elastische Kunststoffdeckschicht gefehlt. „Dafür muss man trockenes und warmes Wetter haben. Es darf kein Frost dazwischen kommen. In diesem Jahr war es bis Ende Mai morgens kühl und feucht“, erläutert Projektleiter Ralf Kohlhaas von der Verbandsgemeinde Montabaur den späten Fertigstellungstermin. Die alte Laufbahn war nach mehr als 25 Jahren „Laufzeit“ einfach in die Jahre gekommen und musste erneuert werden. Bei der Planung der Baumaßnahme stellte sich heraus, dass auch die unterirdische Asphaltschicht entfernt und durch eine wasserdurchlässige Unterkonstruktion ersetzt werden musste, so dass das Projekt schließlich zu einer umfassenden Sanierung der Laufbahn wurde. Im Zuge der Bauarbeiten wurden auch die Einfassung der Laufbahn, die Weitsprunggrube und die Stromversorgung, die der Rasenpflege und der Beschallung des Stadions dient, neu gemacht. Die Maßnahme hatte ein Gesamtvolumen von 630.000 Euro; die Kosten teilen sich die Stadt Montabaur, die als Eigentümerin 60 Prozent übernimmt, und der Westerwaldkreis, der die übrigen 40 Prozent trägt.

Schließlich nutzen alle fünf weiterführenden Schulen im Schulzentrum das Stadion für den Sportunterricht.

 

 Das Ziel ist erreicht. Sie alle waren in das Projekt eingebunden: (v.l.) Florian Benten und Ralf Kohlhaas von den Verbandsgemeindewerken, Stadionwart Klaus Palik, Johannes Noll und Thomas Marx von der VG-Gebäudeverwaltung, Schuldezernentin Lilo Kohl vom Westerwaldkreis sowie die Vertreter der ausführenden Firmen Christoph Kucsera (Fa. Schmidt), Leif Salitter (Fa. Polytan) und Jürgen Müllender (Planungsbüro Dr. Matthias & Moors)

Das Ziel ist erreicht. Sie alle waren in das Projekt eingebunden: (v.l.) Florian Benten und Ralf Kohlhaas von den Verbandsgemeindewerken, Stadionwart Klaus Palik, Johannes Noll und Thomas Marx von der VG-Gebäudeverwaltung, Schuldezernentin Lilo Kohl vom Westerwaldkreis sowie die Vertreter der ausführenden Firmen Christoph Kucsera (Fa. Schmidt), Leif Salitter (Fa. Polytan) und Jürgen Müllender (Planungsbüro Dr. Matthias & Moors)

 

 

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