Erster Beigeordneter Gerhard Frink empfängt Jugendgruppe aus Jekaterinburg



Erster Beigeordneter empfängt Jugendgruppe aus Jekaterinburg






 

Zum Start ihres 12-tägigen Aufenthalts in Montabaur begrüßte der Erste Beigeordnete Gerhard Frink rund 20 Jugendliche aus Jekaterinburg mit ihren deutschen Gastgebern im Rathaus. Die internationale Jugendbegegnung wurde gemeinsam von der Sportjugend Rheinland-Pfalz und dem Diakonischen Werk in Montabaur initiiert.

„Ich freue mich, dass Sie diese deutsch-russische Jugendbegegnung erstmals nach Montabaur geführt hat. Ich wünsche Ihnen in Deutschland eine schöne Zeit und hoffe, dass die freundschaftlichen Beziehungen untereinander gefestigt und weiter ausgebaut werden“, sagte Gerhard Frink im Rahmen des Empfangs.

Die Gruppe von circa 20 Jugendlichen im Alter von 12 bis 20 Jahren war am Vortag in Deutschland eingetroffen und ist bei Gastfamilien in Montabaur, Wirges, Girod, Ransbach-Baumbach und Höhr-Grenzhausen untergebracht. Neben einer Stadtführung in Montabaur im Anschluss an den Empfang stehen unter anderem eine Fahrt nach Köln mit Besichtigung der Altstadt und des Doms, eine Fahrt in das Haus der Geschichte nach Bonn und eine Schifffahrt auf dem Rhein mit Besichtigung der Burg Rheinfels auf dem bunten Programm der Gruppe. Für die meisten der Jugendlichen ist es der zweite Besuch in Deutschland. Bereits vor zwei Jahren fand eine Jugendbegegnung in Mainz statt.

Die Sportjugend Rheinland-Pfalz pflegt seit 1990 freundschaftliche Beziehungen zu Jekaterinburg. In diesem Rahmen finden regelmäßig deutsch-russische Jugendbegegnungen statt. Erstmals engagierte sich das Diakonische Werk in Montabaur für diese Jugendbegegnungen. Über die Sportjugend Mainz wurde der Kontakt nach Jekaterinburg hergestellt. Diplompädagoge Alexander Böhler vom Jugendmigrationsdienst Montabaur des Diakonischen Werkes Westerwald ist bereits seit März mit der Planung einer gelungenen Jugendbegegnung beschäftigt.


Erster Beigeordneter Gerhard Frink begrüßte die Jugendlichen und ihre Betreuer im Rathaus. (zur Vergrößerung anklicken)

Erster Beigeordneter Gerhard Frink begrüßte die Jugendlichen und ihre Betreuer im Rathaus.

 


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