Elternpower in St. Martin

   

Das war echter Einsatz: Die Eltern der Kindertagesstätte St. Martin in Montabaur haben an zwei Samstagen kräftig mit angepackt, um das Außengelände rund um das generalsanierte Gebäude neu zu gestalten. 

 

 

 

Väter, Mütter, Geschwister, die Kinder und das Kita-Team arbeiteten Hand in Hand mit Fachfirmen, dem Bauhof der Stadt, dem Forstrevier und der Gebäudeverwaltung der VG. Neben den größeren Projekten (siehe Fotos) wurde viele kleinere Arbeiten erledigt: Das Turnreck und das Gartenhäuschen wurden liebevoll aufgearbeitet, ein Baum gefällt und einer gepflanzt, das Spielhaus repariert, Pflanzkübel mit Kräutern, Gemüse und Blumen eingesät und zwei Balancierbalken gebaut. Die Kinder malten Holzfiguren bunt an und befestigten sie zur Dekoration am Zaun. Insgesamt konnten so etwa 12.000 Euro gespart werden. Die Kosten für Firmen und Material von bisher 4.500 Euro teilen sich die Stadt Montabaur als Eigentümerin und die katholische Pfarrgemeinde St. Peter in Ketten als Trägerin der Einrichtung anteilig. Stadtbürgermeister Klaus Mies und Detlef Dillmann vom Verwaltungsrat der Pfarrei besuchten die Baustelle und bedankten sich herzlich bei den Familien für ihren Einsatz.

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"Wer will fleißige Handwerker sehen?" Stadtbürgermeister Klaus Mies (vorne links) und Detlef Dillmann (rechts daneben) vom Verwaltungsrat der Pfarrei sahen viele kleine und große Handwerker, als sie die Baustelle auf dem Außengelände besuchten.
"Wer will fleißige Handwerker sehen?" Stadtbürgermeister Klaus Mies (vorne links) und Detlef Dillmann (rechts daneben) vom Verwaltungsrat der Pfarrei sahen viele kleine und große Handwerker, als sie die Baustelle auf dem Außengelände besuchten.
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Ein Mosaik mit sehr großen Steinen: Jeder Stein musste genau sitzen, als die Eingänge zum Krabeltunnel mit Findlingen eingefasst wurden. Projektleiterin Petra Pöritzsch-Jonas von der VG-Gebäudeverwaltung (links) prüfte die einzelnen Arbeitssschritte, da es vor allem um die Sicherheit der Kinder geht.
Ein Mosaik mit sehr großen Steinen: Jeder Stein musste genau sitzen, als die Eingänge zum Krabeltunnel mit Findlingen eingefasst wurden. Projektleiterin Petra Pöritzsch-Jonas von der VG-Gebäudeverwaltung (links) prüfte die einzelnen Arbeitssschritte, da es vor allem um die Sicherheit der Kinder geht.
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Bis zu einem Meter tief wurden die Baumstämme für die Treppe in der Erde versenkt. Kinder, Mütter und Erzieherinnen befestigen den Hang rundherum und säten Grassamen.
Bis zu einem Meter tief wurden die Baumstämme für die Treppe in der Erde versenkt. Kinder, Mütter und Erzieherinnen befestigen den Hang rundherum und säten Grassamen.
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Unter der fachkundigen Anleitung von Zimmermeister Ingo Kuhse (links) bauten die Väter ein Sitzrondell aus Baumstämmen und Findlingen. Mehr als 20 Baumstämme hatte Revierförster Steffen Koch für das Sitzrondell und die Baumstammtreppen geliefert.
Unter der fachkundigen Anleitung von Zimmermeister Ingo Kuhse (links) bauten die Väter ein Sitzrondell aus Baumstämmen und Findlingen. Mehr als 20 Baumstämme hatte Revierförster Steffen Koch für das Sitzrondell und die Baumstammtreppen geliefert.
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Von zwei Rosenbögen wird der neue Materiallehrpfad eingerahmt. Mit viel Liebe zum Detail haben die Väter die Einfassung für den Barfussweg angelegt.
Von zwei Rosenbögen wird der neue Materiallehrpfad eingerahmt. Mit viel Liebe zum Detail haben die Väter die Einfassung für den Barfussweg angelegt.
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Auch die jungen Männer packten fleißig mit an und arbeiteten mit "schwerem Gerät".
Auch die jungen Männer packten fleißig mit an und arbeiteten mit "schwerem Gerät".
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Bild 7
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Die Erzieherinnen der Kita waren beim Arbeitseinsatz tatkräftig dabei.
Die Erzieherinnen der Kita waren beim Arbeitseinsatz tatkräftig dabei.
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"Mimi" war unermüdlich mit ihrer Schubkarre unterwegs.
"Mimi" war unermüdlich mit ihrer Schubkarre unterwegs.
 
 
 

  • "Wer will fleißige Handwerker sehen?" Stadtbürgermeister Klaus Mies (vorne links) und Detlef Dillmann (rechts daneben) vom Verwaltungsrat der Pfarrei sahen viele kleine und große Handwerker, als sie die Baustelle auf dem Außengelände besuchten.

  • Ein Mosaik mit sehr großen Steinen: Jeder Stein musste genau sitzen, als die Eingänge zum Krabeltunnel mit Findlingen eingefasst wurden. Projektleiterin Petra Pöritzsch-Jonas von der VG-Gebäudeverwaltung (links) prüfte die einzelnen Arbeitssschritte, da es vor allem um die Sicherheit der Kinder geht.

  • Bis zu einem Meter tief wurden die Baumstämme für die Treppe in der Erde versenkt. Kinder, Mütter und Erzieherinnen befestigen den Hang rundherum und säten Grassamen.

  • Unter der fachkundigen Anleitung von Zimmermeister Ingo Kuhse (links) bauten die Väter ein Sitzrondell aus Baumstämmen und Findlingen. Mehr als 20 Baumstämme hatte Revierförster Steffen Koch für das Sitzrondell und die Baumstammtreppen geliefert.

  • Von zwei Rosenbögen wird der neue Materiallehrpfad eingerahmt. Mit viel Liebe zum Detail haben die Väter die Einfassung für den Barfussweg angelegt.

  • Auch die jungen Männer packten fleißig mit an und arbeiteten mit "schwerem Gerät".


  • Die Erzieherinnen der Kita waren beim Arbeitseinsatz tatkräftig dabei.

  • "Mimi" war unermüdlich mit ihrer Schubkarre unterwegs.