ICE-Park Montabaur




Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme ICE-Bahnhof formal beendet

„Es war einmal…“. So beginnen üblicherweise Märchen. Aber was sich in Montabaur in den letzten 25 Jahren zwischen der A3 und dem Stadtkern entwickelt hat, ist kein Märchen, sondern eine wahre Erfolgsgeschichte, deren Verlauf sich die Akteure zu Beginn kaum hätten träumen lassen. Mit der Abwicklung der Schlussrechnung wurde jetzt formal die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme „ICE-Bahnhof Montabaur“ abgeschlossen. Im Rahmen eines Pressegesprächs würdigte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz die Bedeutung des Projektes und des ICE-Bahnhofs für das Land. Zusammen mit den aktuellen und vormaligen Verantwortlichen in Politik und Verwaltung ließ er die letzten 25 Jahre Revue passieren...

Zum Pressebericht vom 13. Dezember 2017



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Zwischen dem ICE-Bahnhof Montabaur und der Innenstadt ist auf einem ca. 30 ha großen Gelände ein neuer Stadtteil entstanden. Rund 2.500 Arbeitsplätze in 80 Unternehmen - das ist die positive Bilanz der städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme ICE-Bahnhof Montabaur. Mehr als 250 Mio. € an privaten Investitionen konnten durch die Maßnahme initiiert werden. Öffentliche Mittel von  rund 20 Mio. € wurden investiert.

Das Aubachviertel im ICE-Park Montabaur stellt ein wichtiges Bindeglied zwischen dem gewachsenen städtischen Gefüge einerseits und dem durch die Ansiedlung des ICE-Bahnhofes begonnene moderne Entwicklung des ICE-Parks andererseits dar.

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Meilensteine - von der Vision zur Realität

Der ICE-Bahnhof Montabaur und Regionalbahnhof, in Kombination mit dem unmittelbar angrenzenden Anschluss an die A3 sowie mit dem zentralen Busbahnhof, machen Montabaur zum Standort mit der modernsten Verkehrsschnittstelle in Rheinland-Pfalz.