.. aus Jekaterinburg mit ihren deutschen Gastgebern im Rathaus. Die internationale Jugendbegegnung wurde gemeinsam von der Sportjugend Rheinland-Pfalz und dem Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werks in Montabaur initiiert.

„Ich heiße Sie in Montabaur herzlich willkommen und wünsche Ihnen in Deutschland eine schöne Zeit“, sagte Gabi Wieland im Rahmen des Empfangs und stellte ihrem weit gereisten Besuch ihre Heimatstadt Montabaur vor.

Die Gruppe von 15 Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 20 Jahren war am Vortag in Deutschland eingetroffen und ist bei Gastfamilien in Montabaur und Umgebung untergebracht. Die Jugendbegegnung steht unter dem Motto „Deutsche Spuren in Jekaterinburg, russische Spuren in Rheinland-Pfalz“ und möchte die freundschaftliche Beziehung zwischen den Kulturen festigen, ausbauen und den direkten Kontakt fördern. Neben einer Stadtführung in Montabaur im Anschluss an den Empfang hat der Jugendmigrationsdienst des Diakonischen Werks ein buntes Programm für seine russischen Gäste zusammengestellt.

Die Sportjugend Rheinland-Pfalz pflegt seit 1990 freundschaftliche Beziehungen zu Jekaterinburg. In diesem Rahmen finden regelmäßig deutsch-russische Jugendbegegnungen statt. Das Diakonische Werk engagiert sich seit 2013 für den Jugendaustausch.

Stadtbürgermeisterin Gabi Wieland begrüßte die Jugendlichen und ihre Betreuer im Rathaus.

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